Der Traum vom eigenen Strandcafé auf Mallorca
Die Katzenberger hat es, viele Promis haben es - also warum sollte ich nicht auch eines haben. Dort Leben, wo andere Leute Urlaub machen, das wäre was. Ich träume schon seit ewigen Zeiten davon, ein Strandcafé auf Mallorca zu eröffnen. Ach wie wäre das schön - beim morgendlichen Sonnenaufgang mit meinem Hund am Strand spazieren. Dann langsam fertigmachen für das Café und dann jeden Tag volles Haus und jede Menge Umsatz. Ich glaube aber, davon haben schon so viele geträumt. Ich bin so weit Realist, um zu glauben, dass es das nur im Märchen gibt. Dennoch können auch Märchen wahr werden. Ich bin begeisterter Anhänger der Serie, in welcher darüber berichtet wird, wenn wieder mal eine Familie auswandern möchte. Irgendwie kann man sich das gar nicht vorstellen, dass es in diesem anderen Land, manchmal so schwer ist, Fuß zu fassen. Ich selbst war schon einige Male im Urlaub auf der Sonneninsel Mallorca. In Erinnerung blieb mir immer, die hell leuchtende Strandkorb Markise, aus meinem Lieblingscafé direkt an der Promenade.
Hier in meiner Heimatstadt bin ich ein einfacher Werbetexter, welcher sich täglich mühevoll sein Gehalt erarbeitet. Davon kann man natürlich nicht allzu viel zusammensparen. Und ich denke, wenn man eines am nötigsten braucht, um auszuwandern dann ist es das Geld. Da hilft auch ein preiswerter Markisenstoff nichts. Letztendlich soll doch die Markise als Außendeko funktionieren und die Gäste mit anlocken. Solange ich das nötige Kleingeld nicht zusammen habe, ein Strandcafé auf Mallorca zu eröffnen, solange werde ich wohl in meiner gemütlichen kleinen Bleibe verweilen und im Stillen davon träumen, wie es denn wohl wäre wenn ... Da fällt mir noch ein, manche träumen ständig davon, Lotto zu spielen und den ganz großen Jackpot zu knacken. Das höre ich mehrmals täglich: Wenn ich mal gewinne, dann mach ich dies und das! Wenn man Realist ist und sich die Chancen ausrechnet, wie hoch diese ist, dass man gewinnt, könnte man den Einsatz sparen und hat in ein paar Jahren ziemlich viel Geld zusammen. Das ist jedenfalls das System, nach dem ich vorgehe.
Die Katzenberger hat es, viele Promis haben es - also warum sollte ich nicht auch eines haben. Dort Leben, wo andere Leute Urlaub machen, das wäre was. Ich träume schon seit ewigen Zeiten davon, ein Strandcafé auf Mallorca zu eröffnen. Ach wie wäre das schön - beim morgendlichen Sonnenaufgang mit meinem Hund am Strand spazieren. Dann langsam fertigmachen für das Café und dann jeden Tag volles Haus und jede Menge Umsatz. Ich glaube aber, davon haben schon so viele geträumt. Ich bin so weit Realist, um zu glauben, dass es das nur im Märchen gibt. Dennoch können auch Märchen wahr werden. Ich bin begeisterter Anhänger der Serie, in welcher darüber berichtet wird, wenn wieder mal eine Familie auswandern möchte. Irgendwie kann man sich das gar nicht vorstellen, dass es in diesem anderen Land, manchmal so schwer ist, Fuß zu fassen. Ich selbst war schon einige Male im Urlaub auf der Sonneninsel Mallorca. In Erinnerung blieb mir immer, die hell leuchtende Strandkorb Markise, aus meinem Lieblingscafé direkt an der Promenade.
Hier in meiner Heimatstadt bin ich ein einfacher Werbetexter, welcher sich täglich mühevoll sein Gehalt erarbeitet. Davon kann man natürlich nicht allzu viel zusammensparen. Und ich denke, wenn man eines am nötigsten braucht, um auszuwandern dann ist es das Geld. Da hilft auch ein preiswerter Markisenstoff nichts. Letztendlich soll doch die Markise als Außendeko funktionieren und die Gäste mit anlocken. Solange ich das nötige Kleingeld nicht zusammen habe, ein Strandcafé auf Mallorca zu eröffnen, solange werde ich wohl in meiner gemütlichen kleinen Bleibe verweilen und im Stillen davon träumen, wie es denn wohl wäre wenn ... Da fällt mir noch ein, manche träumen ständig davon, Lotto zu spielen und den ganz großen Jackpot zu knacken. Das höre ich mehrmals täglich: Wenn ich mal gewinne, dann mach ich dies und das! Wenn man Realist ist und sich die Chancen ausrechnet, wie hoch diese ist, dass man gewinnt, könnte man den Einsatz sparen und hat in ein paar Jahren ziemlich viel Geld zusammen. Das ist jedenfalls das System, nach dem ich vorgehe.